Wichtige Vitalstoffe

Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Mineraline, Vitamine, Spurenelemente und Aminosäuren und deren Aufgaben und Funktionen im Organismus.

Mineralien

Mineralstoffe werden unterteilt in Mengenelemente z.B. Calcium, Phosphor, Magnesium. Diese kommen in verschiedenen Medien in einem Massenanteilen von mehr als 50 mg pro kg vor. Und Spurenelemente z.B. Eisen, Kupfer, Jod, Selen, Kobalt. Diese kommen im menschlichen Körper in Massenanteilen von weniger als 50 mg pro kg vor.

Alle Mineralien stehen in Wechselwirkungen zueinander und können sich gegenseitig in der Aufnahme hemmen, wenn das Gleichgewicht nicht eingehalten wird.

Calcium

ist ein Baustoff für Knochen und Zähne. Wichtig für das Stoffwechselgeschehen, die Blutgerinnung sowie für die Nerven- und Muskelkontraktion. Unterversorgung und auch Überversorgung können zur Entkalkung der Knochen führen.

Phosphor

ist ein Baustoff für Knochen und Zähne; wichtig für zahlreiche Funktionen im Stoffwechsel. Eine Überversorgung kann die Calciumversorgung stören.

Magneisum

Baustoff für Knochen, Knorpel und Zähne; wichtig für die Funktion zahlreicher Enzyme; hauptsächlich von Nerven und Muskeln. Ist am Ca-P-Stoffwechsel beteiligt.

Natrium

reguliert mit Chlor den osmotischen Druck der extrazellulären Flüssigkeit; erhält Säure-Basen-Haushalt aufrecht; reguliert den Wasserhaushalt und ist für die Funktion von Nerven und Muskeln essentiell.

Kalium

reguliert den osmotischen Druck des Zellsaftes. Wichtig für die Aktivität vieler Enzyme u.a. Glykogenspeicherung in der Leber.

 

Vitamine

Vitamine sind organische Substanzen, die zur Aufrechterhaltung aller Körperfunktionen (Wachstum, Gesundheit, Fruchtbarkeit, Leistungsfähigkeit) notwendig sind. Jedes Vitamin hat bestimmte Aufgaben, die nicht von anderen Vitaminen übernommen werden können.

Vitamin A

beeinflusst unter anderem das Wachstum, die Bildung von Haut, Schleimhäuten und Knorpelgewebe, den Sehvorgang, die Entwicklung der Plazenta ebenso wie die fötale Entwicklung und die Produktion von Testosteron. Außerdem ist es wichtig für das Immunsystem, speziell für die Abwehr von Infektionen. Vitamin A spielt bei der Differenzierung der Zelle eine wichtige Rolle.

Vitamin D3

wichtig im Stoffwechsel der Mineralstoffe Calcium und Phosphor und daher für den Knochenaufbau äußerst wichtig. Es trägt dazu bei, die Knochen-Stammzellen zu differenzieren, hilft bei der ausgeglichenen Regulation des Calciumaufbaus wie des -abbaus und verhindert überflüssige Freisetzungen von Calcium aus den Knochen. Entsprechend stört ein Mangel den Knochenstoffwechsel bzw. das Gleichgewicht von Calcium und Phosphor, da dann das aufgenommene Calcium nicht genutzt werden kann.

Vitamin E

schützt als Antioxidans vor Oxidantien. Aus der Umwelt und der Nahrung sowie im Laufe des Stoffwechsels werden sogenannte freie Radikale und Sauerstoffradikale aufgenommen bzw. im Kröper durch Oxidationsprozesse gebildet. Sind solche Radikale übermäßig vorhanden, können sie schädliche Prozesse im Körper auslösen z.B. Altersprozesse beschleunigen und zur Entstehung von Kankheiten beitragen. Die Anzahl der Radikale kann mit Hilfe von Antioxidantien, die als Radikalfänger agieren, wirksam begrenzt werden. Speziell Vitamin E kann im Rahmen des Fettstoffwechsels Membranfette, Fettproteine und Depotfette vor dem Abbau durch Lipodperoxidation (Oxidation von Fetten "Ranzig werden") schützen. Zusammen mit anderen antioxidativen Nährstoffen z.B. Vitamin C, A. ß-Carotin, Selen und Glutathion entstehen sich gegenseitig unterstützende Wirkungen. Vitamin E ist weiter am Stoffwechsel von Eiweiß beteiligt, schützt die Zellmembran, verringert die Zusammenballung von Blutplättchen, übernimmt die Funktionen im neuromuskulären System und ist an der Immunabwehr beteiligt.

Vitamin B-Komplex

spielt eine wichtige Rolle bei der Nervensignalübertragung und dem Kohlenhydratstoffwechsel; beugt dem sog. "tying up" vor. Vitamin B1 hat als Koenzym wichtige Aufgaben im Stoffwechsel, vor allem der Kohlenhydrate und Fette. Es ist daher für die Gewinnung von Energie im Körper sehr wichtig. Vitamin B 1 trägt außerdem zum Abbau von Glukose (Zucker) bei, durch die zu geringe Zufuhr von B 1 wird deren Abbau deutlich verlangsamt. Vitamin B 1 hat weiterhin wichtige Funktionen im peripheren Nervensystem und beim Stoffwechsel der Neurotransmitter im zentralen Nervensystem.

Vitamin B 12 wird vorwiegend im Dünndarm resorbiert und in FAD und FMN umgewandelt. FAD und FMN sind als Koenzyme sowohl für den Protein- als auch für den Energiestoffwechsel wichtig. Sie sind beispielsweise an der Wasserstoffübertragung und am Elektronentransfer beteiligt. FAD und FMN beeinflussen den Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Amino- und Fettsäuren und von anderen Vitaminen (B 6, Niacin, Folsäure).

Vitamin B 6 beeinflusst die Quervernetzung von Bindegewebe und damit die Elastizität. B 6 ist weiter an der Blutgerinnung und an den Immunfunktionen beteiligt, es beeinflusst u.a. die Biosynthese des Hämoglobins. Durch seine Wirkung auf die Blutgerinnung bietet B 6 einen Schutz vor arteriosklerotischen Läsionen der Gefäße. Außerdem trägt es zur Freisetzung von Glukose aus Glykogen bei und ist damit für Funktionsleistungen der Muskeln wichtig. B 6 spielt auch im Hormonstoffwechsel und bei der Bildung von Neutotransmittern und Nukleinsäuren eine Rolle.

Vitamin B 12 ist beteiligt an der Blutbildung (rote Zellen), am Stoffwechsel von Eiweißstoffen und Aminosäuren und hat Einfluss auf das Wachstum und die Zellteilung bzw. -reifung. B 12 ist eng an den Stoffwechsel eines anderen B-Vitamins, der Folsäure, gebunden und indirekt an der Synthese von Eiweißstoffen und Nukleinsäuren beteiligt.

 

Vitamin C

ist in Verbindung mit Kupfer für ein gesundes, starkes Zellgewebe notwendig. Vitamin C wird für die Bildung von Knochen, Zähnen, Zahnfleisch und Blut benötigt. es übernimmt wichtige Funktionen bei der Regulierung des Abwehrsystems und spielt vor allem bei der Infektabwehr eine wichtige Rolle. Außerdem hemmt Vitamin C schädliche Stoffe, z.B. sogenannte freie Radikale, in ihrer schädlichen Wirkung. Vitamin C ist daher eines der wichtigsten Antioxidantien für den Körper. Es trägt auch zur besseren Verwertung von Eisen im Körper bei und ist an verschiedenen Synthesen im Körper beteilgt, z.B. von Kollagen oder Carnitin. 


Biotin

ist wichtig für den Fettsäurehaushal und hat Einfluss auf das Hufhornwachstum. Biotin ist als Coenzym ein Bestandteil einiger Enzyme und auf diese Weise an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt. Dies gilt vor allem für die Synthese von Glukose im Rahmen des Zuckerstoffwechsels und allgemein für die Zellteilung und das Zellwachstum. Biotin wird weiter für die Synthese und den Abbau von Fettsäuren (beispielsweise Umwandlung von Linolsöure zu Omega-3-Fettsäure) und den Abbau einiger wichtiger Aminosäuren (Methionin, Isoleucin, Threonin, Valin) benötigt.

 

Folsäure

ist vor allem für gesunde Zellfunktionen verantwortlich. Dazu gehören alle Prozesse der Zellteilung, Zellbildung und Zelldifferenzierung. Folsäure wird beispielsweise für die Bildung von roten und weißen Blutzellen und für den Aufbau von Zellen der Schleimhaut benötigt. Folsäure-Verbindungen werden im Körper aufgespalten und im Dünndarm resorbiert. Folsäure wird weiter für den Stoffwechsel der DNA benötigt, außerdem trägt sie zum Abbau der schwefelhaltigen Aminosäure Homecystein bei, die bei der Entstehung von Arteriosklerose eine Rolle spielt.

 

Nicotinsäure

hat eine Schlüsselfunktion im Stoffwechsel. Nicotinsäure ist an der Energieproduktion ebenso wie am Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Fetten und Aminosäuren beteiligt. Vor allem die Haut, das Muskelgewebe, der Nerven- und Verdauungssystem sowie die Reproduktion und Reperatur der DNA benötigen Nicotinsäure. Sie ist weiter an der Regulation des Blutzuckers sowie am Stoffwechsel von Fettsäuren beteiligt.

 

Pantothensäure

wichtig für Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel, für Haut und Schleihäute und die Pigmentierung. Ist im Körper wichtig für die Prozesse des Wachstums, der Reproduktion und allgemein für gesunde physiologische Funktionen. Sie wirkt an der Gewinnung von Energie mit, dass gilt besonders für den Energiestoffwechsel der Zellen. Die Pantothensäure ist als Teil von Coenzym A an über 100 Reaktionen im Stoffwechsel beteiligt, dazu gehören beispielsweise der Auf- und Abbau von Kohlenhydraten. Pantothensäure trägt weiter dazu bei, Fettsäuren, den Blutfarbstoff Hämoglobin sowie die Vitamine A und D zu synthetisieren. Sie ist außerdem an der Verwertung von Eiweißstoffen und Aminosäuren sowie an der Bildung der Neurotransmitter Acetylcholin und Taurin beteiligt.

 

Spurenelemente

Spurenelemente werden auch Mikroelemente genannt. Es ist ein Sammelbegriff für chemische Elemente, die zu einem Anteil von unter 0,01% in den Zellen im Körper vorkommen. Spurenelemente müssen nur in kleinen Mengen aufgenommen werden, sind aber unverzichtbar für die Abläufe im Körper. Unter die Spurenelemente fallen Eisen, Zink, Kupfer, Mangan, Kobalt, Jod und Selen.

 

Kupfer

ist Teil zahlreicher Enzyme, von denen bisher 16 bekannt sind. Kupfer trägt weiter zum Elektronentransport udn damit zur Gewinnung von Energie bei. Auch für die Blutbildung, speziell zur Entstehung von Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) wird Kupfer benötig. Über die Beteiligung am Stoffwechsel von Eisen ist Kupfer außerdem an der Bildung der Erythrozyten (rote Blutkörperchen) beteiligt. Kupfer ist Teil des Coeruloplasmins, das zur Verwertung von Eisen benötigt wird. Bei einem ausgeprägten Kupfermangel kann daher eine (mikrozytäre) Anämie entstehen. Kupfer ist außerdem an der Bildung von Kollagen und Elastin im Bindegewebe beteiligt. Auch zur Bildung von Melanin in der Haut wird Kupfer benötigt. Dieses Element wirkt weiterhin immunanregend und entzündungshemmend. Es ist damit unentbehrlich für Blut-, Nerven-, Bindegewebs- und Pigment- sowie für die Knochenbildung.

 

Eisen

wird zur Bildung von Hämoglobin benötigt und ist ein wesentliches Element für die Oxidationsabläufe der Zelle, es trägt sowohl zum Transport von Sauerstoff als auch zu dessen Speicherung bei. Eisen ist weiter ein essentieller Bestandteil vieler Enzyme, z.B. von Katalase und Peroxidase, die Wasserstoffperoxid als Erzeuger der schädlich wirkenden freien Radikalen zerstören können. Eisen spielt außerdem in der zellulären Immunabwehr und beim Schutz gegen Infektionen eine wichtige Rolle. Weiter ist die Muskelleistung von der ausreichenden Eisenzufuhr abhängig.

 

Zink

gehört zu den lebenswichtigen Spurenelementen und übernimmt im Körper unzählige Funktionen. Es ist sehr wichtig für das Wachstum und die Reifung, ebenso für die Synthese von DNS, RNS und Proteinen (Eiweiß) sowie die Insulinspeicherung. Zink hat auch in den Zellen wichtige Aufgaben, es schützt z.B. die Zellmembran. Zink ist weiter am Stoffwechsel der Neurotransmitter und von Wachstums-, Schilddrüsen- und Sexualhormonen beteiligt. Zink spielt im Stoffwechsel von Vitamin A eine wichtige Rolle, da es für die Synthese des Retinolbindenen Proteins in der Leber benötigt wird. Zink ist zudem ein wichtiger Bestandteil vieler Enzyme oder einer ihrer Co-Faktoren. Mittlerweile schätzt man die Zahl der von Zink beeinflussten Enzyme auf bis zu 150. Zink ist dabei u.a. fähig Enzyme zu schützen, einige werden beispielsweise durch seine Einbindung deutlich stabiler. Zink verbesserte die Wundheilung, den Hautzustand und das Hufwachstum. Studien weisen darauf hin, dass Zink in organischer Form oder als Sulfat besser verwertet werden kann als in anorganischer Form des Oxids.

 

Mangan

ist ein essentielles Spurenelement, ist im Körper vor allem am Aufbau des Bindegewebes beteiligt, dies geschiet über die Synthese von Proteoglykanen (Chondroitinsulfat) in Knorpel- und Knochengeweben. Mangan trägt weiter zur Synthese von Proteinen (Abbau von Aminosäuren) und Fetten bei und es wird für die Insulinsynthese und -sekretion sowie die Bildung von Harnstoff benötigt. Außerdem ist Mangan an der Herstellung von Melanin (Pigmente) und Dopamin (Neurotransmitter) beteiligt. Mangan aktivierte eine Reihe von Enzymen, die beispielsweise als Antioxidans wirken (Mn-Superoxiddismutase), zur Verwertung von Vitamin B 1 beitragen (Phosphatase) und für die Glukoneogenese, d.h. für die Bildung von Glukose, benötigt werden. Es ist somit bedeutend für den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel, die Knorpel- und Knochenbildung, Pigmentierung des Fells sowie Ablauf der Geschlechtsfunktion.

 

Kobalt

Kobalt ist als einziges Spurenelement Bestandteil eines Vitamins. Als zentrales Atom von Vitamin B 12 gilt es als essentiell. Kobalt ist auf diese Weise an allen Funktionen beteiligt, die von diesem Vitamin abhängen, dazu gehören beispielsweise die Bildung roter Blutkörperchen. Kobalt ist vermutlich auch am Stoffwechsel von Jod in der Schilddrüse beteiligt.

 

Jod

ist ein wichtiger Baustein für die Bildung von Schilddrüsenhormonen, u.a. Thyroxin. Diese sind daran beteiligt den Stoffwechsel von Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten sowie die Regulation der Körpertemperatur zu steuer. Jod beeinflusst weiter die körperliche und geistige Entwicklung, das Wachstum, die Leistungsfähigkeit. Neu ins Gespräch gekommen sind antioxidative Funktionen von Jod als Fänger für eine bestimmte Art freier Radikale (Hydroxyl-Radikale).

 

Selen

schützt die Zellen vor schädlichen Belastungen und vor giftigen Einwirkungen. Selen gehört wie die Vitamine A, Beta-Carotin, C und E sowie die Enzyme Katalase und Superoxiddismutase zu den Antioxidantien, die vor oxidativem Stress schützen. Selen schützt die Zellen und Chromosomen vor schädlichen Formen des Sauerstoffs (Peroxide) und vor freien Radikalen, und es schützt vor Umwelt- und Strahlenbelastungen.

Selen ist Teil des Enzyms Glutathionperoxidase, das für die Umwandlung von Peroxiden in unschädliche Stoffe benötigt wird. Es wird außerdem als Gegenmittel bei erhöhten Belastungen mit Schwermetallen, z.B. Blei, Cadmium und Quecksilber eingesetzt. Selen stärkt das Immunsystem. Aufgrund seiner engen Toleranz sollte darauf geachtet werden, dass Selen nicht mit deutlich mehr als 2 mg je Tier/Tag gefüttert wird.

 

Aminosäuren

DL-Methionin

essentielle - schwefelhaltige- Aminosäure, die den meisten Getreidearten fehlt; trägt im Körper dazu bei, übermäßige Fetteinlagerungen in der Leber zu verhindern, unterstützt die Regeneration der Leber und Nieren, hat eine harnsäuernde Wirkung; wirkt antioxidativ und kann Schwermetalle z.B. Blei, sowie Histamin und Ammoniak entgiften bzw. deren Abbau beschleunigen. Wird außerdem für den Stoffwechsel von Selen benötigt. Ist essentiell für die Bildung von Keratin.

Lysin

essentielle Aminosäure und Teil vieler Proteine; trägt zum Wachstum, zur Gewebereparatur, zur Bildung von Enzymen, Hormonen und Antikörpern sowie zur Kollagensynthese und Knochengesundheit bei. Hilft Calcium zu absobieren und zu speichern, erhält die Stickstoffbalance im Körper und spielt eine wichtige Rolle im Immunsystem; trägt zur Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems bei, ist als Baustein von Kollagen wichtiger Bestandteil der Gefäßwände und kann so die Arterienwände stärken.

Cystein

semi-essentielle Aminosäure; hat antioxidative Fähigkeiten und kann die toxische Wirkungen von Medikamenten und Chemikalien verringern. Trägt zur Synthese der Zellmembranen (Zellwände) ebenso wie zu ihrer Regeneration bei. Trägt mit Pantothensäure dazu bei, dass wichtige Fettsäuren für die Zellwände und Myelin (Teil der Nervenmarkscheide) gebildet werden. Ist außerdem Teil der strukturellen Proteine des Bindegewebes und festigen dieses Gewebe.

Tyrosin

ist eine in der Luzerne und den Hefekulturen enthaltene Aminosäure; in Verbindung mit Jod Bestandteile der Schilddrüsenhormone Thyroxin und Triiodothyronin. Viele Pferde mit Haut- und Hufproblemen haben einen Mangel an diesen Hormonen.

Weitere Zusatzstoffe

Kieselgur, Lecithin

mit Cholin, Linolsäure und Phosphat enthält es Wirkstoffe, die der Körper für lebensnotwendige Funktionen benötigt. Bei besonderer nervlicher Belastung bildet der Körper aus dem Lecithin-Bestandteil Cholin das für die Nervenfunktion wichtige Acetylcholin. Zusätzliche B-Vitamine - die sogenannten "Nerven-Vitamine" - unterstützten verschiedene Stoffwechselfunktionen des Organismus. Es bewirkt eine schnelle Regeneration nach hoher sportlicher Betätigung; stützt Kondition und Konstitution, verbessert Nährstoffresorption und beugt Leberschäden vor; verleiht Zellgewebe - auch Hufhorn - Festigkeit und Elastizität.

 

 

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