Zucht und Fohlen

Zuchtstuten und Deckhengste stellen besondere Anforderungen an die Fütterung. Die Fruchtbarkeit hängt von vielen Faktoren ab, zu denen ineinandergreifende physiologische Prozesse und externe, von außen einwirkende Faktoren zählen. Fruchtbarkeitsstörungen sind meist durch Infekte, Klimabedingungen, Stress oder eine ungünstige Fütterung bedingt.

Bei der Fütterung muss auf eine bedarfsdeckende Energie- und Nährstoffversorgung geachtet werden, die auf die unterschiedlichen Trächtigkeitsstadien, Deckeinsatz etc. abgestimmt ist. Eine einwandfreie Grundfutterqualität ist unerlässlich um eine optimale Fertilität zu erzielen, da so die physiologisch ablaufenden Prozesse nicht negativ beeinflusst werden.

Im Nachfolgenden soll näher auf die Fütterung von Zuchtstuten und Deckhengsten eingegangen werden und worauf im Besonderen geachtet werden muss. Selbstverständlich ist zu bedenken, dass jedes Pferd ein Individuum und beispielsweise Robustrassen in bestimmten Bereichen andere Anforderungen an die Fütterung stellen als beispielsweise ein Warmblut.

Zuchtstuten

Rosse und Decktermin

Der Zyklus der Rosse ist licht- und jahreszeitabhängig und daher erfolgt die Belegung der meisten Stuten im Frühjahr und Frühsommer. So haben Stuten im Schnitt die häufigsten Ovulationen in den Monaten Mai, Juni und Juli. Das Bestreben der Züchter geht allerdings dahin, die Stuten so früh wie möglich im Jahr zu belegen und auch hier die Abfohltermine anzusiedeln. Prinzipiell entspricht das nicht zur Gänze den natürlich ablaufenden hormonellen Prozessen.

Zuchtstuten sollten zum Zeitpunkt der Belegung in einem guten bis sehr guten Futterzustand sein, da sowohl zu dünne als auch zu dicke Stuten oftmals eine verzögerte Rosse und reduzierte Befruchtungsrate aufweisen. Bewährt haben sich auch erhöhte Eiweißzulagen und hier im Besonderen die Aminosäuren Lysin und Methionin. Allerdings sollte die Eiweißmenge nicht um mehr als 20% gegenüber dem Erhaltungsbedarf erhöht werden. Sofern keine zusätzliche Arbeit von den Stuten verlangt wird, ist der Energiebedarf im Bereich des Erhaltungssatzes oder leicht darüber anzusetzen. Die Ration sollte sich aus qualitativ hochwertigem Heu und Kraftfutter je nach Bedarf zusammensetzen. Hier können beispielsweise hydrothermisch aufgeschlossene Mais- und Gerstenflocken, sowie Hafer eingesetzt werden. Die Zufütterung von Luzerne Cobs ist ebenfalls sinnvoll um die Versorgung mit hochwertigem Eiweiß zu gewährleisten. Grünfütterung und Weidegang wirken sich ebenfalls positiv auf den Zyklus aus.

Eine optimale Versorgung mit allen lebenswichtigen  Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen ist ebenfalls notwendig um die Stuten bestmöglich durch die Rosse und Decksaison zu begleiten. Hier spielen vor allem Selen, Jod, Vitamin A und Vitamin E eine wichtige Rolle. Der Einsatz von Karotin hat sich ebenfalls bewährt.

All diese Komponenten finden sich optimal aufeinander abgestimmt im ATCOM ZUCHT-VITAL. Güste Stuten und Stuten kurz vor der Rosse erhalten vom ATCOM ZUCHT-VITAL täglich 20 g / 100 kg Körpergewicht.

Beta-Carotin für Zuchtstuten

Gerade in der Decksaison hat sich auch der Einsatz von Beta-Carotin sehr bewährt. Beta-Carotin ist beispielsweise an der Bildung der Follikel, sowie der Eizellen beteiligt, außerdem ist es auch an der Bildung des Fruchtbarkeitshormons Progesteron beteiligt, welches auch vor Frühabort schützen kann. Beta-Carotin kann somit ein gesundes Rosseverhalten begünstigen. Speziell hierfür haben wir unser ATCOM BETA 10.000 entwickelt. Beta-Carotin, Vitamin A, Vitamin E und Selen sollen das Reproduktionsgeschehen ernährungsphysiologisch bestmöglich unterstützen. Es kann einer stillen Rosse, einem verzögertem Eisprung und einem Embryoverlust vorbeugen.  

Frühträchtigkeit

Nach dem Decktermin sollten Stress und abrupte Fütterungsumstellungen vermieden werden um den Embryo nicht zu gefährden. Während der Frühträchtigkeit sollte eine übermäßige Energiezufuhr vermieden werden. Bis zum Einsetzen der Hochträchtigkeit (ab dem 200. Trächtigkeitstag) kann die Fütterung der vor der Belegung entsprechend weitergegeben werden. Bedarfsgerechte Kraftfuttermengen, Heuzulagen, Weidegang, Licht und ausreichend Bewegungsmöglichkeit in Kombination mit einer bedarfsdeckenden  Vitalstoffversorgung ermöglichen eine gute Entwicklung des Fohlens im Mutterleib. Bis zum Beginn der Hochträchtigkeit wird ATCOM ZUCHT-VITAL in der Dosierung von 20 g / 100 kg Körpergewicht weitergegeben.

 

Hochtragende Stuten

Während der Trächtigkeit nimmt die Stute ca. 10 bis 12 % Ihres Körpergewichtes zu, wobei die stärkste Entwicklung des Fohlens während der letzten 3 Monate der Trächtigkeit stattfindet. Für diese Leistung benötigen die Stuten eine zusätzliche Nährstoffversorgung. Sehr wichtig ist es den erhöhten Bedarf an Eiweiß und essentiellen Aminosäuren sowie den erhöhten Energiebedarf zu decken. Hierfür eignen sich hygienisch einwandfreies Grundfutter, Luzerne, Getreide sowie Eiweißkonzentrate (z.B. Sojaextraktionssschrot). Die Qualität der eingesetzten Futtermittel muss unbedingt hygenisch frei sein, gerade in der letzten Phase der Trächtigkeit. Besonders zu beachten ist eine ausreichende Versorgung an den essentiellen Aminosäuren Lysin und Methionin, da eine optimale Eiweißqualität unter Praxisbedingungen oft nicht erreicht wird. Zur Unterstützung der notwendigen Versorgung an qualitativ hochwertigem Eiweiß sowie an Lysin und Methionin enthält ATCOM ZUCHT-VITAL Sojaproteinkonzentrat und die essentiellen Aminosäuren Lysin und Methionin. Neben der Eiweiß- und Energieversorgung, die vor allem im letzten Trächtigkeitsdrittel zunimmt, steigt während dieser Zeit auch der Bedarf an Mineralstoffen aufgrund der Mineralisierung im Fötus stark an. Der Bedarf an Calcium und Phosphor nimmt während des letzten Trächtigkeitsdrittels zum Beispiel um ca. 50 % des Erhaltungsbedarfs zu. Diese erhöhten Ansprüche müssen über die Fütterung abgedeckt werden, um eine gesunde Entwicklung von Fohlen und Stute zu ermöglichen. Hier unterstützt ATCOM ZUCHT-VITAL zuverlässig durch eine speziell auf die Bedürfnisse der tragenden und laktierenden Stute angepasste Mineralstoffversorgung. Neben einer gezielten Dosierung werden hochwertige und gut verfügbare Mineralstoffquellen wie kohlensaurer Algenkalk eingesetzt. Auch eine hochwertige Magnesiumversorgung ist durch die Kombination mit organisch gebundenen Magnesiumquellen gesichert. Beachtenswert ist weiterhin ein erhöhter Nährstoffbedarf an Vitamin A und Vitamin E sowie an B-Vitaminen. Gerade während der Wintermonate bei fehlender Grasaufnahme treten Engpässe in der Vitaminversorgung der trächtigen und laktierenden Stute auf, die sich schnell durch Störung der Immunabwehr, der Haut- und Hufgesundheit sowie im allgemeinen Wohlbefinden äußern können. Ebenso kann eine ungenügende Versorgung mit Mikronährstoffen dazu führen, dass die Gehalte im Kolostrum niedrig sind. Da das Fohlen nur mit geringen Depots geboren wird, ist es von großer Bedeutung für einen guten Start ins Leben, dass das Kolostrum der Mutterstute eine optimale Nährstoffzusammensetzung enthält.""

ATCOM ZUCHT-VITAL liefert zudem B-Vitamine und spezielle Hefen um den empfindlichen Darmtrakt der Stute zu unterstützen. Besondere Beachtung gilt auch einer ausgewogenen Versorgung mit den Spurenelementen Zink, Kupfer, Mangan, Selen und Jod. Gerade eine Unterversorgung im Bereich von Selen bei der tragenden Stute, die unter Praxisbedingungen häufig anzutreffen ist, kann zu Skelett- und Herzmuskelveränderungen des Fohlens führen.

Die gezielte Zufütterung von Mikronährstoffen ist somit von großer Bedeutung die Gesundheiterhaltung und Milchleistung der Stuten sowie für eine optimale Entwicklung des Fohlens im Mutterleib und während der Säugephase.

Während der Phase der Hochträchtigkeit wird  ATCOM ZUCHT-VITAL in einer Dosierung von 30 g / 100 kg Körpergewicht gefüttert.

 

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Laktierende Stuten

Grundlage der Ration laktierender Stuten sollte Heu ad libitum (bzw. mind. 1,5 kg / 100 kg Körpergewicht) und/oder Weidegang darstellen. Aufgrund des erhöhten Energiebedarfs sind Kraftfutterzulagen notwendig. Hier können bis 1,5 kg / 100 kg Körpergewicht zugefüttert werden. Dieses Kraftfutter sollte vielseitig zusammengesetzt und ausreichende Gehalte an essentiellen Aminosäuren, Fettsäuren, Mineralstoffen aufweisen. Hierfür eignen sich hygienisch einwandfreies Grundfutter, Luzerne, Getreide sowie Eiweißkonzentrate, die zur Versorgung mit allen lebenswichtigen Vitalstoffen mit  ATCOM ZUCHT-VITAL ergänzt werden. Während der Laktationsperiode wird ATCOM ZUCHT-VITAL in einer Dosierung von 30 g / 100 kg Körpergewicht gefüttert.

 

Deckhengeste

Außerhalb der Decksaison hängt der Bedarf an Nährstoffen damit zusammen, wie viel der Hengst arbeiten muss. In den meisten Fällen ist eine Fütterung bestehend aus Heu, Gras, Getreide sowie einer Erhaltungsdosierung mit ATCOM ZUCHT-VITAL ( 20 g / 100 kg Körpergewicht) zu empfehlen. Einige Wochen vor der Decksaison empfiehlt sich die Energie- und Eiweißversorgung anzuheben, jedoch sollte immer darauf geachtet werden, dass die Hengste nicht verfetten, denn dies kann sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken. Während der Decksaison ist außerdem eine zusätzliche Gabe von essentiellen Aminosäuren (Lysin und Methionin) vorteilhaft. Ebenfalls sollte eine hochwertige Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und den lebenswichtigen Spurenelementen gesichert werden, um die Gesunderhaltung und die Vitalität des Hengstes zu unterstützen und somit eine optimale Fruchtbarkeit zu ermöglichen. Dieses Extra-Plus an wertvollen Vitalstoffen stellt ATCOM ZUCHT-VITAL auf bewährte Weise zur Verfügung. Während der Decksaison erhalten Deckhengste 30 g / 100 kg Körpergewicht vom ATCOM ZUCHT-VITAL.

Beta-Carotin für Deckhengste

Deckhengste können während der Decksaison aber auch von Beta-Carotin profitieren. Beta-Carotin wird vom Körper unmittelbar zur Produktion von Vitamin A genutzt. Neben Vitamin A unterstützt Beta- Carotin auch die Produktion des Hormons Progesteron. Dieses Hormon ist für die Deckleistung und Spermaqualität beim Hengst verantwortlich. Es kann mangelhafter Spermaqualität und schlechtem Deckverhalten vorbeugen. Das ATCOM BETA 10.000 kann somit auch Deckhengst ideal während der Decksaison unterstützen, um einen bestmöglichen Zuchterfolg zu haben.

 

Fohlen

Und wenn das Fohlen da ist? Dann lautet unsere Empfehlung zur gesunden Unterstützung der Aufzucht des Fohlens

Kein Pferd hat so einen besonderen Bedarf an optimaler Ernährung wie das sich entwickelnde Fohlen, sowohl vor als auch nach der Geburt. In den ersten vier Lebenswochen bereitet die Fohlenfütterung wenige Probleme, da die Mutterstute die Nahrung in Form der Stutenmilch in richtiger Zusammensetzung und Dosierung bereitstellt. Ab dem 2. Lebensmonat haben die Fohlen so viel bei der Mutter gelernt, dass sie zugefüttert werden können. Hier sollte ein niedrig hängender Futtertrog eingesetzt werden, der beispielsweise schmale Fressschlitze aufweist, damit die Stute nicht an das Fohlenfutter gelangt. Eine systematische Zufütterung sollte erfolgen, da nur so die für eine optimale Entwicklung, insbesondere des Skeletts und des Bewegungsapparates, erforderlichen Nährstoffe zugeführt werden. Wird dieses im ersten Lebensjahr versäumt, so kann man es später kaum noch nachholen. Stellungsfehler sowie Gelenk-, Knochen- und Sehnenerkrankungen der Fohlen, Absetzer und Jährlinge können die Folge von Nährstoffmangel und Ungleichgewichten sein. Hervorzuheben ist dabei die in der heutigen Zeit vermehrte Neigung zur Bildung von Knochenchips. Zwar ist diese vor Allem genetisch bedingt, nach wissenschaftlichen Erkenntnissen jedoch durch eine entsprechende Haltung einschließlich des Zufütterns bestimmter Nährstoffe eingrenzbar.

Die Zufütterung von Mikronährstoffen ist daher von großer Bedeutung für die gesamte Vitalität, eine gute Entwicklung und zukünftige Leistungsfähigkeit. Für die Entwicklung des Skeletts ist eine ausreichende Versorgung mit Calcium, Phosphor, Zink, Selen, Kupfer, ß-Carotin (bzw. Vitamin A) und Vitamin E hervorzuheben. Gerade unter Praxisbedingungen sind in diesem Versorgungsbereich oft erhebliche Defizite und Ungleichgewichte erkennbar, da das Grundfutter oft Versorgungslücken im Bereich der Vitalstoffe aufzeigt. Calcium und Vitamin D3 sind im hohen Maße für die Festigkeit und eine optimale Entwicklung der Knochen zuständig. Wichtige Antioxidantien wie Vitamin A, C und Vitamin E schützen das wachsende Tier sowie die trächtige und laktierende Stute vor schädlichen Sauerstoffradikalen.

Besondere Beachtung gilt auch einer ausgewogenen Versorgung mit den Spurenelementen Zink und Kupfer. So haben Studien zur Mineralstoffversorgung von Fohlen ergeben, dass z.B. die Kupfer- und Zinkversorgung des Fohlens durch die Stutenmilch allein nicht gewährleistet ist.

Kupfer ist u. a. wichtig für die Knochenmineralisierung. Kupfermangel kann nicht nur zur Skelettveränderungen führen sondern auch zur Anämie. Wichtig ist, dass beide Elemente in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Bei alleiniger Zufütterung von Zink und Kupfer konnte eine erhöhte Einlagerung von Mineralien in den Knochen nicht festgestellt werden, wohl aber bei der Ergänzung mit einer kompletten Spurenelementmischung. So geht man davon aus, dass der Einfluss anderer Spurenelemente wie Eisen, Mangan, Kobalt und Jod auf die Mineralisierung der Knochen erheblich ist.

Eine wichtige Rolle für die Entwicklung von Organen, Muskulatur und Knochen spielen des Weiteren die essentiellen Aminosäuren Lysin und Methionin, die ebenfalls in ATCOM JUNIOR-VITAL enthalten sind. Wie bei allen ATCOM

-Produkten legen wir auch beim ATCOM JUNIOR-VITAL großen Wert auf eine höchste Verfügbarkeit aller enthaltenen Nähr- und Vitalstoffe. Deshalb enthält ATCOM JUNIOR-VITAL spezielle Hefen und Kräuter, die nicht nur die mikrobielle Aktivität der Darmflora unterstützen, sondern eine optimale Verwertung alle Nährstoffe im Verdauungstrakt gewährleisten. Diese natürlichen Bestandteile bieten zudem in Kombination mit Lecithin und Bentoniten einen bewährten Mykotoxinschutz und können den Stoffwechsel entlasten und die Leberfunktion unterstützen. Des Weiteren liefert Atcom Junior-Vital durch das enthaltene Leinöl wertvolle Omega-3- Fettsäuren, um einen Mangel an essentiellen Fettsäuren zu verhindern.

 

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Literaturangaben:

Meyer, Helmut, Manfred Coenen, und Ingrid Vervuert. Pferdefütterung. Georg Thieme Verlag, 2014.

 

Grenel, Maike. Die Mengen- und Spurenelementversorgung von Warmblutfohlen während des ersten Lebenshalbjahres unter Berücksichtigung des Vorkommens von Osteochondrose, 2002

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